Steinau (Fischbachtal)
Steinau Gemeinde Fischbachtal
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Koordinaten: | 49° 45′ N, 8° 48′ O |
Höhe: | 315 m ü. NHN |
Fläche: | 1,96 km²[1] |
Einwohner: | 303 (31. Dez. 2023) [2] |
Bevölkerungsdichte: | 155 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 64405 |
Vorwahl: | 06166 |
Fischbachtal, Steinau in Rot
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Steinau von Nordwesten
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Steinau (im lokalen Dialekt: Stoane)[3] ist ein Ortsteil der Gemeinde Fischbachtal im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Das Straßendorf liegt, von Wald umgeben, innerhalb des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald im nördlichen Odenwald. Am nördlichen Ortsrand verläuft die Landesstraße 3102.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahre 1347, als Erkingen von Rodenstein seine Rechte zu Steinau „wiederlöstlich“ an den Grafen Wilhelm von Katzenelnbogen verkaufte. Weitere Erwähnungen erfolgenden unten den Ortsnamen (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Steynauw (1433), Steinha (16. Jahrhundert), Steinenn (16. Jahrhundert), Steina (1653) und Steinau (1748). Im 16. Jahrhundert stand das Dorf den Junkern von Rodenstein zu; der Landgraf von Hessen hatte die „hohe und centbare Obrigkeit“.[1]
Im Dreißigjährigen Krieg überlebte nur ein Bauer die Kriegsgräuel.
Steinau lag im Gerichtsbezirk der Zent Oberramstadt. Die Zent war in sogenannte „Reiswagen“ eingeteilt, denen jeweils ein Oberschultheiß vorstand, die dem Zentgrafen unterstellt waren. Dieser Bezirk hatte einen Frachtwagen (Reiswagen) einschließlich Zugtieren und Fuhrknechten für Feldzüge bereitzustellen. Steinau gehörte zum „Großbieberauer Reiswagen“, dem Waldhausen[4][5] besteht aus den Orten Niedernhausen, Billings, Meßbach und Nonrod sowie die Dörfer Rodau, Wersau und Steinau angehörten. Die gesamte Zent Oberramstadt war dem Amt Lichtenberg zugeteilt. Diese Einteilung bestand noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.[6]
Von 1821 bis 1909 gehörte das Dorf zur Bürgermeisterei Neunkirchen und war danach wieder eine eigenständige Gemeinde. Kirchlich gehört der Ort seit 1877 zum Kirchspiel Neunkirchen. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden eine Getreidemühle und eine Ölmühle betrieben. 1901 wurde die Schule erbaut.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Steinau:
»Steinau (L. Bez. Reinheim) luth. Filialdorf; liegt 2 1⁄4 St. von Reinheim in einem hohen Thale am Fuße der Neunkircher Höhe, und hat 20 Häuser und 143 Seelen die außer 1 Kath. lutherisch sind. Man findet 2 Mahlmühlen womit 1 Oelmühle verbunden ist. – Steinau wurde 1347 von Erkinger von Rodenstein an Wilhelm II., Grafen von Katzenellenbogen, verpfändet. Diese Pfandschaft wurde indessen nie wieder abgelößt.«[7]
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Steinau war bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit den Gemeinden Nonrod, Lichtenberg, Niedernhausen, Billings und Meßbach zur Gemeinde Fischbachtal am 31. Dezember 1971 im Rahmen der Gebietsreform in Hessen eine selbstständige Gemeinde.[8][9] Für jeder der früheren Gemeinden wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[10] Die Gemeindeverwaltung erhielt ihres Sitz im Ortsteil Niedernhausen.
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Steinau angehört(e):[1][11][12]
- vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obere Grafschaft Katzenelnbogen (1457: zur Rodensteiner Mark)
- ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen (durch Erbfall), Obere Grafschaft Katzenelnbogen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obere Grafschaft Katzenelnbogen (1783: Amt Lichtenberg, Zent Oberramstadt, Großbieberauer Reiswagen)
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg[13]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen[Anm. 3], Provinz Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Reinheim[Anm. 4]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landkreis Dieburg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Dieburg
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Dieburg[14][Anm. 5]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
- an 1971: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg, Gemeinde Fischbachtal[Anm. 7]
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Gemeinde Fischbachtal
Gerichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steinau gehörte zum Zentgericht Oberramstadt. 1791 wird das Untergericht „Der kleinen Märker“ genannt.[4] In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war für Steinau das Amt Lichtenberg zuständig. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte und Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz, zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[1]
- ab 1848: Landgericht Reinheim (Verlegung von Lichtenberg nach Reinheim), zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
- ab 1879: Amtsgericht Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
- ab 1968: Amtsgericht Darmstadt mit der Auflösung des Amtsgerichts Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1629: | Hausgesesse[1] | 10
• 1791: | [4] | 66 Einwohner
• 1800: | 114 Einwohner[15] |
• 1806: | 116 Einwohner, 16 Häuser[13] |
• 1829: | 143 Einwohner, 20 Häuser[7] |
• 1867: | 178 Einwohner, 28 Häuser[16] |
Steinau: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 66 | |||
1800 | 114 | |||
1829 | 143 | |||
1834 | 167 | |||
1840 | 163 | |||
1846 | 180 | |||
1852 | 176 | |||
1858 | 170 | |||
1864 | 171 | |||
1871 | 183 | |||
1875 | 198 | |||
1885 | 225 | |||
1895 | 228 | |||
1905 | 246 | |||
1910 | 245 | |||
1925 | 230 | |||
1939 | 215 | |||
1946 | 285 | |||
1950 | 242 | |||
1956 | 232 | |||
1961 | 245 | |||
1967 | 272 | |||
1970 | 293 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 306 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[17] |
Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1829: | 142 lutheranische (= 99,30 %) und ein katholischer (= 0,97 %) Einwohner[7] |
• 1961: | 236 evangelische (= 96,33 %), 7 katholische (= 2,86 %) Einwohner[1] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Steinau besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Steinau) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[10] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2016 gehören ihm drei Mitglieder der SPD, ein Mitglied der CDU und zwei parteilose Mitglieder an. Ortsvorsteher ist Rainer Wüst (SPD).[18]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kulturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Fischbachtal-Steinau
Naturräume
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Südrand von Steinau liegt das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes (FFH-Nr. 6218-302; 37,0545 km²).[19] Hier finden sich einige durch Rundwanderwege erreichbare Felsformationen wie das unmittelbar am Ortsrand gelegene Kleine Felsenmeer und weiter östlich der Rimdidim mit markanten Felsklippen und dem sogenannten Gagernstein[20] an seiner Nordwestflanke. Südwestlich des Ortes liegt der Steinkopf mit dem als Naturdenkmal ausgewiesenen Zindenauer Schlösschen.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteil Steinau In: Webauftritt der Gemeinde Fischbachtal.
- Steinau. Ortsgeschichte, Infos. In: www.fischbachtal-odw.de. Private Website
- Steinau, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Steinau nach Register In: Hessische Bibliographie
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur neuen Gemeinde Fischbachtal.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Steinau, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 8. Juni 2016). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ Zahlen & Fakten. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen am 25. Oktober 2024.
- ↑ Darmstädter Echo, Mittwoch, 1. August 2018, S. 19
- ↑ a b c Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 123 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm Müller: Hessisches Ortsnamensbuch: Starkenburg. Hrsg.: Historische Kommission für den Volksstaat Hessen. Band 1. Selbstverlag, Darmstadt 1937, OCLC 614375103, S. 727.
- ↑ Ferdinand Dieffenbach: Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart. Literarische Anstalt, Darmstadt 1877, S. 254 (Online bei google books).
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 293 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gemeindegebietsreform Hessen; Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84 ff., Punkt 94, Abs. 71 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 228.
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 237 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im Juli 2019.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 124 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 84 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021 .
- ↑ Ortsbeiräte. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im November 2019.
- ↑ 6218-302 Buchenwälder des vorderen Odenwaldes (FFH-Gebiet). Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 14. November 2019. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2023. Suche in Webarchiven) (siehe dazu die Disk "BfN hat umstrukturiert...")
- ↑ Gagernstein bei Steinau im Fischbachtal. In: Online-Destination.de. Private Website, abgerufen im November 2019.
- ↑ Darmstädter Echo, Donnerstag, 27. August 2015, S. 18